Pixelhelden im Hosentaschen-Format

Videospielspaß to go: Darum liebe ich Handhelds

Rechtzeitig zum Vorverkaufsstart seines neuen GBA-PIXELBUCHs berichtet Retro-Fachmann Robert Bannert über Handhelds als seine persönliche Videospiel-Einstiegsdroge und den Game Boy Advance als evolutionäre Krone der mobilen Daddel-Schöpfung.

Christian , vor 3 Jahren

Bereits vor einem Jahr habe ich an dieser Stelle beschrieben, wie ich 1994 in die Games-Branche eingestiegen bin. Ganz uneigennützig war der Beitrag natürlich nicht – sondern viel Story gekoppelt mit einem Lobgesang auf das Print-Medium im Allgemeinen und unsere PIXELBÜCHER im Speziellen. Denn nischiges Retro-Werk will dort an die Glocke gehängt werden, wo potentielle Interessenten läuten hören. Und für alle, bei denen der Klang bisher ungehört verhallt ist: Unser kleines Team von edition elektrospieler veröffentlicht seit 2019 mit rückwärts gewandtem Feuereifer gedruckte Sammlerstücke über die liebsten Pixel-Zocks unserer Jugend. Von Super Nintendo über Mega Drive bis bald auch Game Boy Advance, Game Boy Classic bzw. Color, PC Engine und ähnlich kostbaren Fundstücken aus der Retro-Daddelgrube. Was man eben so gerne beschreibt und bebildert, um die persönliche Spiele-Vergangenheit aufzuarbeiten und neben dem eigenen Kühlschrank vor allem das hungrige Firmennetzwerk zu füttern. Mit Millionen eigens für das Projekt erstellten Screenshots, Freistellern, Maps, und Texten. Solange andere Retro-Fans unser Projekt unterstützen und die Gamer-Gichtkralle des alternden Spiele-Redakteurs es gestattet.

Die Erstaustattung

Eigentlich wollte ich ja der Autor von Rollenspiel-Schwarten und kitschigen Fantasy-Schmonzetten um Drachen, Zauberer und Elfendamen im knappen Kettenhemd-Bikini werden. Passend zu meiner 80er-Jahre-Teenie-Bude voller Metaller- und Gamer-Devotionalien, in der ich hauste, rockte, zockte und lümmelte, als wäre ich der halbwüchsige Starkiller aus dem „Guardians of the Galaxy"-Rollenspiel von Eidos Montreal in seinem nerdigen Kellerloch. Naja, in meinen gnädigeren Erinnerungen an den 80er-Jahre-Robert vielleicht. Aber das hatte ich schon mal erwähnt.

Ebenso wie den vielleicht etwas überraschenden Umstand, dass mein jüngeres Ich – anders, als man es von einem Konsolen-Redakteur erwarten würde – mangels eigenem Taschengeld zunächst auf die Anschaffung von Videospielkonsolen verzichten muss. Weil insbesondere mein Vater reines Daddel-Vergnügen als Geldverschwendung betrachtet. Darum tue ich meine ersten Schritte Richtung Computer-Kosmos auf einem schon zu dieser Zeit überholten „ZX81" – einem wenig luxuriösen Mini-Computer mit mehrfach belegten Folien-Tasten, der sich zwar hervorragend für die ersten Lernschritte bei der Basic-Programmierung eignet, aber ungefähr so viel Spiele-Talent hat wie eine Kaffeemaschine. Erst ein bis zwei Jahre später trampele ich dann – Karo-Kästchen für Karo-Kästchen – Rollenspiel-Klamotten wie „Dungeon Master" oder SSI's „AD&D"-Abenteuer auf meinem ersten ordentlichen Heimcomputer ab – einem Atari ST. Ohne allzu großen Erfolg, möchte ich hinzufügen – dafür bin ich als frischgebackener Gymnasiast noch zu doof. Aber hey, Dabeisein ist alles. Obendrein profitieren meine Englisch-Kenntnisse enorm vom Fantasy- sowie SciFi-Crashkurs der frühen Teenager-Tage. Auch wenn ich bald feststellen muss, dass einem die Fähigkeit, lückenlos das „AD&D"-Bestiarium"- und fantastisches Anglo-Vokabular zitieren zu können, bei einer Englisch-Prüfung überraschend wenig bringt.

Mobile Atari-Raubkatze als Konsolen-Einstieg

Meine erste Handheld-Liebe: Atari Lynx

Meine erste Handheld-Liebe: Atari Lynx

Erst Jahre später kann ich endlich – von eigenen Verdiensten als Verkaufs-Handlanger bei Mainzer Institutionen wie „Merlin's" oder ZAPP Games – meine ersten eigenen 16-Bit-Konsolen neben der winzigen Kinderzimmer-Röhre platzieren. Meine erklärten Lieblings-Spielgefährten zu dieser Zeit sind Link, Samus, Mario, Sonic, die springfidelen Tiny Toons, spitzohrige „Phantasy Star"-Walküren mit lila Haarpracht, Bumerang-Gnome in „Secret of Mana" sowie der kleine, geflügelte Windelpupser aus „ActRaiser". Inzwischen weicht der Atari ST einem 486er-PC, auf dem ich die VGA-Version von „Monkey Island" nachhole, Indiana Jones bei der Suche nach Atlantis begleite und mit dem ersten „Doom" meine Liebe für Ego-Shooter entdecke. Eine Leidenschaft, die ebenso wie meine Passion für Adventures, Rollenspiele und Jump'n'Runs bis heute anhält, allerdings niemals in viel Sympathie für Multiplayer-Exzesse münden soll.

Die einzige Art des digitalen Daddelismus, die ich bis heute als einigermaßen gesellig empfinde und bei der ich die Gegenwart anderer genießen kann, ist der „To go"-Zock: Nicht etwa, weil ich Hosentaschen-freundliche Mini-Konsolen und andere elektronische Hand-Schmeichler wirklich dafür nutzen würde, um aktiv mit anderen ZUSAMMEN zu spielen, sondern weil sie es mir erlauben, meinen Spiele-Kosmos in die Geselligkeits-Sphäre zu transportieren. Damit ich andere mit meiner Spielesucht nerven und gleichzeitig meinen Gamer-Skill durch erfolglose Multi-Tasking-Versuche weiter verschlechtern kann. Warum? Weil Zeit bei einem selbständigen Medien-Menschen grundsätzlich eine knappe Ressource ist, hasse ich jede Form von Zeitverschwendung. Die Lösung: Man legt so viele Tätigkeiten zusammen wie möglich. Wenig verwunderlich, dass mir die Möglichkeit, meinen digitalen Spieltrieb auch unterwegs ausleben zu können, schon früh wie ein Segen erscheint: Während Ende 80er die gefühlte Hälfte meiner Klassenkameraden langweilige Mathematik-Stunden mithilfe des „Unter der Schulbank"-Zocks aufpeppt und statt echter Geometrie lieber die Klötzchen in „Tetris" verfolgt, schmökere ich dabei Comics. Das bekannte Problem: Teure Spiele-Hardware finden oft doof – und dann noch mit Monochrom-Display? „Für so einen Käse geben wir kein Geld aus!" Doch nach ausreichendem Gequengel wird statt Nintendos Spielkind etwas anderes gekauft – nämlich kurz nach Deutschland-Release Ataris Lynx. Die Logik meiner Eltern: Der Marke Atari vertrauen wir (dem ST sei Dank) – und das Ding kann wenigstens bunt. Dass es deshalb auch wesentlich teurer ist und alle vier bis fünf Stunden sechs AA-Batterien killt, scheint dabei nebensächlich. Ich stehe dem riesigen Klopper in der Mainzer Filiale der Vedes-Spielwaren-Kette, der dem Etikett „Handheld" zu spotten scheint, äußerst skeptisch gegenüber. Aber das elterliche „Entweder der oder gar keiner!"-Argument überzeugt.

Bequem unter der Schulbank verbergen lässt sich der Brocken ebensowenig wie in die Jackentasche stecken. Letztere gerät zwar auch beim allerersten (und aus heutiger Perspektive gar nicht mal so kleinen) Game Boy an die Grenzen ihres Fassungsvermögens – doch verglichen mit dem Lynx ist Nintendos Kleinster ein echtes Leichtgewicht. Die Überraschung: Nach anfänglichem Gelächter über die Größe und den Energie-Hunger des Atari-Zocks zeigen immer mehr Klassenkameraden und Freunde Interesse an der mobilen Raubkatze – denn das farbige, bereits mit eigener Hintergrundbeleuchtung ausgestattete Display, eindrucksvolle 3D-Effekte (Spezial-Chip sei Dank) und die allgemeine Arcadigkeit des sperrigen Beinahe-Handhelds verfangen eben doch.

Zweiter Pocket-Frühling

Bis ich mir endlich meinen ersten eigenen Game Boy kaufe, sollen noch einige Jahre vergehen: Erst als Ende der 90er der gigantische „Pokémon"-Erfolg auch nach Europa überschwappt und Nintendos fast in Vergessenheit geratene Kleinst-Konsole einen überraschenden zweiten Frühling erlebt, bin ich endlich mit von der Hosentaschen-Partie. Zu dieser Zeit habe ich die MAN!AC-Redaktion schon seit einigen Jahren hinter mir gelassen und sitze nach einem kurzen Gastspiel in der Spiele-Industrie (als deutscher Product-Manager der „Oddworld"-Reihe bei GT Interactive) auf dem (allerdings sehr schnell drehenden) Chefredakteurs-Stuhl der „fun.generation" – wie die MAN!AC ein auf Konsolen-Spiele fokussiertes Multiplattform-Magazin des CyPress-Verlags, das schon früh im Schatten der PlayStation-Only-Magazine aus demselben Verlag steht. Umso wichtiger erscheint mir deshalb die Berichterstattung über Systeme ohne Sony-Logo. Darum gibt es neben umfangreichen Berichten über Nintendo- und Sega-Systeme auch jede Menge Handheld-Berichterstarttung – denn der zweite Siegeszug des Game Boy resultiert nicht nur in der Veröffentlichung von dessen Quasi-Nachfolger „Game Boy Color", sondern weckt auch bei anderen Herstellern Begehrlichkeiten. Bandai wagt mit dem „Wonderswan" von Game-Boy-Erfinder Gunpei Yokoi einen mutigen Vorstoß in die portable Spielsphäre und SNK versucht sich mit dem „Neo Geo Pocket" an einer langlebigen Westentaschen-Variante seiner (fast) gleichnamigen Arcade-Spielkonsole. Kurzum: Die Welt der Spiele ist mehr im Handheld-Fieber denn je – und die Redaktion der fun.generation ebenfalls. Leider sieht die Chef-Etage des CyPress-Verlags ganz anders – konsolige Diversität ist im Land der Sony-Hauspostillen nicht gefragt. Deshalb und wegen wenig erbaulicher Grabenkämpfe zwischen den verschiedenen Verlags-Abteilungen verlasse ich Würzburg wieder. Um abermals in Mering und beim MAN!AC-Verlag Cybermedia zu landen – und dort ein PlayStation-2-Magazin zu leiten. Ausgerechnet.

Lieber GBA als PS2

Trotzdem bleibe ich im Herzen ein Multi-Konsolero und Handheld-Fan – und verbringe viele meiner privaten Spielstunden lieber mit dem 2001 veröffentlichten GB(C)-Nachfolger als der PS2: Für jemanden, der mit Atari Lynx, Super Nintendo und Mega Drive in der Konsolen-Sphäre gelandet ist, wird mit der neuen Kleinst-Konsole ein Traum war – immerhin bietet sie nicht weniger als die Perfektionierung der 16-Bit-Spielsphäre für unterwegs. Der Game Boy Advance ist ein handliches 32-Bit-Powerhouse, das uns erahnen lässt, wie die Gaming-Welt ausgesehen hätte, wenn sie statt auf Polygone weiter auf 2D-Pixelgrafik gesetzt und in die Hosentasche gepasst hätte. Das befriedigt zwar nicht den Fan des fetten Home-Cinema-Spektakels, der ebenfalls ein Eckchen in meiner Gamer-Seele bewohnt. Dafür aber den Freund sorgfältig aufgeschichteter Pixel-Gemäuer, die in meiner Jugend so oft dafür gesorgt haben, dass der hochgezüchtete Spiele-PC zugunsten von Super Nintendo und Mega Drive ausgeschaltet blieb.

Hier findest du eine LESEPROBE zum bald erscheinenden GBA Pixelbuch.

Noch heute – mehr als 20 Jahre später – bin ich erklärter GBA-, aber auch (3)DS-Fan und ziehe „echte" Pocket-Systeme dem vergleichsweise sperrigen Hybriden Switch mit seinen meist nicht extra für den Unterwegs-Konsum konzipiierten Spielen vor. Oder den Smartphones und Tablets mit ihrem Touchscreen-Gefummel und ausufernden Pay-to-Win-Konzepten. Obwohl mich die Reiselust mittlerweile ziemlich verlassen hat, schätze ich noch immer die Freiheit, dem Daddelismus frönen zu können, wann immer und wo immer ich will. Darum gehört der GBA SP in der Tasche meiner Jogging-Hose für mich genauso zum Alltag wie der 3DS oder das zerlesene Taschenbuch in meiner Umhängetasche. Für jemanden, der zuhause arbeitet und damit fast jederzeit Zugriff auf sein Home-Entertainment-Center hat, vielleicht ein bisschen übertrieben – aber ich lümmele mich eben gerne von Ecke zu Ecke. Und ein Handheld-Gerät als erste eigene Videospiel-Konsole hat mich nachhaltig geprägt.

Mitte 2023 gibt es Nachschub fürs Bücheregal: Das GBA Pixelbuch erscheint

Mitte 2023 gibt es Nachschub fürs Bücheregal: Das GBA Pixelbuch erscheint

Darum ist ein Pocket-PIXELBUCH über den Game Boy Advance für mich erster Linie eins – nämlich eine extrem persönliche Angelegenheit. Und obendrein die perfekte Gelegenheit, um gleichzeitig den Einstand unserer neuen „PIXELFIBEL"-Reihe zu feiern – mit einem Büchlein zu meinem persönlichen Lieblings-„Zelda" … „Minish Cap"! Denn genau das sollen die PIXELFIBELN werden: Handliche, mit jeweils ca. 25 bis 30 Euro angenehm erschwingliche Hardcover-Büchlein zu einzelnen Spiele-Klassikern oder Serien. Was genau wir für die Zukunft von PIXELBÜCHEN und PIXELFIBELN noch alles geplant haben, verraten wir übrigens im Laufe der kommenden Wochen – auf elektrospieler.de. Einfach regelmäßig vorbeischauen oder unseren Newsletter abonnieren – denn ja, wir sind extrem bedürftig, haben noch eine Menge geplant und freuen uns auf Euch!

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GBA  Game Boy Advance  Robert Bannert 


4 Kommentare

Wendy
Wendy, vor 3 Jahren

Sehr schöner Trip in deine Vergangenheit!
Wann und wo kann man das Buch vorbestellen ?!

Wendy
Wendy, vor 3 Jahren

Hat sich erledigt gerade geordert
Muss dazu sagen die Qualität eurer Bücher ist einfach hervorragend danke dafür !

pu44xy
pu44xy, vor 3 Jahren

Klingt und hört sich total interessant an!

Phils3r
Phils3r, vor 3 Jahren

Ich bin ebenfalls wieder voll im GBA Fieber und hole gerade diverse Spiele nach, die ich als Kind nie hatte. Tolles Gerät. Und da es mittlerweile auch viele Mods für das Ding gibt, hat man heutzutage dank Akku- und Displaymod auch auf dem GBA ein tolles Erlebnis nach heutigen Standards.

Es gibt so viele wunderschöne und tolle Spiele für das Gerät.


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